In zweieinhalb Wochen soll laut Herrn Mastel die Hausübergabe sein und bis dahin ist noch SEHR viel an unserem Haus zu tun. Da wundern wir uns schon, dass nicht mal einen Gang höher geschaltet wird, wie bei den Nachbarn. Nein, es wurde wieder mal die ersten drei wunderbaren Tage dieser Woche nichts getan. Seit die Stadtwerke am Montag die Hausanschlüsse gelegt haben, ist ja auch der Strom weg (klingt komisch, ist aber so, siehe letzten Beitrag) und nicht mal die Heizung kann vor sich hin surren. Naja. Wir haben unser Bestes gegeben und schon am letzten Wochenende dem Elektriker Bescheid gesagt, dass wir diese Woche den Zähler brauchen. Wenn denn tatsächlich morgen der Trockenbauer kommt, bringt er hoffentlich seinen Akkuschrauber mit, sonst kann er nämlich unverrichteter Dinge wieder abreisen. Die anderen Rheinlahn-Baustellen sind nämlich auch ohne Strom, da hilft auch ein sehr langes Verlängerungskabel nichts.
A Propos Rheinlahn-Baustellen: Das Haus von Familie Alvermann (siehe Links) wächst erstaunlich schnell und sieht dabei noch gut aus! So hätten wir uns das letztes Jahr auch gewünscht. Dort wurde heute schon das halbe Erdgeschoss errichtet, nach gerade einmal zwei Wochen Bauzeit! Bei uns waren bis dahin 2 Monate vergangen. Und das ist die gleiche (Rohbau-) Firma. Man kann also mit den Bauabläufen Glück und Pech haben. Vielleicht war letzten Sommer einfach zu viel los im Baugeschäft, oder wir ziehen die lahmen Enten magisch an;-)
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Wir machen es uns im Wohnzimmer schon mal gemütlich |
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