... sagt unser Bauleiter. Wir fanden aber 2 cm brackiges Wasser und eklig stinkenden Schlick, die seit der Überschwemmung am 25.08. in unserem Keller standen nicht so ganz normal. Das Wasser machte trotz offenem Rohbau keine Anstalten wegzutrocknen. Deshalb nutzten wir das Wochenende und begaben uns in Gummistiefeln mit Eimern, Schwämmen und einer Pumpe bewaffnet in unser rheinisches Wattenmeer zur Trockenlegung desselben. Was am Anfang hoffnungslos wirkte, zeigte dann unter der fleißigen Schöpferei von 8 Händen doch rasch Erfolg. Das Wasser verschwand nach und nach und zum Vorschein kam darunter eine mindestens zentimeterdicke, bereits fest sedimentierte Schlickschicht, die den ganzen Boden überzieht und selbst mit Schneeschippe und Abzieher nicht gut zu beseitigen war. Wir beschlossen, den Schlick trocknen zu lassen (Jetzt, wo das Wasser weg ist müsste das ja gehen) und dann in ein paar Tagen den trockenen Dreck wegzufegen.
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